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Unsere Geschichte

Die SCHLEIS GmbH, Bauunternehmung mit Firmensitz in Oberwesel, blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück. Gegründet im Jahre 1880, hat sie wichtige Industrialisierungsschritte am eigenen Leibe miterlebt. Ein solides Fundament für ihre heutige Kompetenz, die sie mit ihren Beschäftigten zu einem breiten Leistungsspektrum ausgebaut hat.

Firmengelände in Oberwesel

Unternehmensgründung

Gründung durch Nikolaus Schleis als Maurerbetrieb

Übernahme durch Söhne

Übernahme des Betriebes durch die Gebrüder Heinrich & Philipp Schleis

Übernahme/Expansion

Übergabe an Heinrich Schleis Junior

Übernahme durch Schwiegersohn

Übergabe der Unternehmensführung an Josef Kluck

Gründung der Firma Schleis GmbH

Umfirmierung in Schleis GmbH

Übernahme durch Söhne und Tochter

Fortführung durch Oliver Kuck, Patrick Kluck und Frau Eva Luckas (geb. Kluck)

werdegang der Schleis GmbH

  • Bau von Privathäusern, Scheunen, Stallungen in Oberwesel und in den umliegenden Ortschaften
  • Diese Baustellen wurden zu Fuß oder mit Fahrrad angefahren
  • Erstellung von Trockenmauern in den Weinbergen der Region
  • Materialtransporte erfolgten mit Handkarren oder Pferdewagen.
  • Ende des 19. Jahrhunderts Bau des Brückenkopfes für die neue Anlegestelle der Köln-Düsseldorfer Rheindampfschifffahrt in Oberwesel
  • 1911 Bau der Kirche in Kisselbach im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft
  • Baubeginn Frühjahr 1911 und Einweihung der Kirche Mitte Dezember 1911
  • 1913 Zuschlag für die öffentliche Ausschreibung für den Bau der Straße nach Langscheid
  • Für die Baustelleneinrichtung wurden Feldbahngleise für den Materialtransport hergestellt und besondere Arbeitsgeräte angeschafft
  • Durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges wurden die Gebrüder Schleis 1914 zum Kriegsdienst eingezogen und das Bauvorhaben abrupt eingestellt
  • Nach Kriegsende mussten die Gebrüder Schleis das Unternehmen neu aufbauen
  • 1931 erster Auftrag der Bahn für den Bau einer Mauer aus Stahlbeton. Viele weitere und größere Aufträge für die Bahn sollten in den kommenden Jahrzehnten folgen
  • Bau vieler Einfamilien- und Geschäftshäuser sowie Stützwände bei der Deutschen Bundesbahn
  • Durch den 2. Weltkrieg kam das Unternehmen auch hier erneut komplett zum Erliegen. Nach langen Kriegsjahren mit anschließender Kriegsgefangenschaft war der Neuanfang für Heinrich Schleis sehr schwer
  • Neben dem Hochbau wurde den Anforderungen der Zeit entsprechend im öffentlichen Bausektor Aufträge zum Bau von Flurbereinigungen, Kanalbau, Überland-Wasserhochdruckleitungen, Stützwandbau und kleinerer Brücken gewonnen und erfolgreich umgesetzt
  • Anfang der 1990er Jahre wurde die Bautätigkeit für die DB AG intensiviert und in spezialisierten Gerätefuhrpark investiert. Es wurden umfangreiche Baumaßnahmen rechts und links der Gleise ausgeführt. Hierzu zählen Neubau von Bahnsteigen mit Unterführungen und Aufzugsanlagen, Errichtung von neuen Brücken und Stützwänden, sowie umfangreiche Kabeltiefbauarbeiten
  • Seit diesem Zeitpunkt wurde stetig in den innovativen Geräte- und Maschinenpark investiert, der zur Umsetzung der Spezialtiefbauarbeiten notwendig ist
Meisterbrief Philipp Schleis von 1913
Erstes großes Projekt der Gebrüder Schleis Anfang des 20. Jhd

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